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Die Teufelsfeder

Dem Teufel wurde die Schreibfeder gestohlen und er braucht dringend Ersatz. Des Teufels Sohn Bonifatius soll eine neue beschaffen. Doch ihm wird auch die neue Feder geraubt.

92 Min. | 05.12.2020 | UT - AD
Video verfügbar bis 22.12.2025

Darum geht's!

In der Hölle stellt die Teufelsfeder unerwartet ihren Dienst ein. Deswegen soll Bonifatius, der völlig aus der Art geschlagene Sohn des Höllenfürsten, dafür sorgen, dass das Schreibgerät durch die schwarze Feder eines Hahnes ersetzt wird – eine gute Gelegenheit, dabei die Menschen kennenzulernen. Doch Bonifatius bleibt auch auf Erden seinem arglosen, schüchternen und hilfsbereiten Charakter treu.

Schnell fällt er deshalb auf den Schneider herein, der ihm die Feder raubt, um mit dem Wissen über die Sünden der Mitmenschen zum erpresserischen Vertreter des Königs aufzusteigen. Vor allem den äußerst windigen und auf seinen eigenen Vorteil bedachten Bürgermeister führt der gerissene und faule, aber umso gierigere Schneider an der Nase herum.

Während der Schneider seine Macht auch noch über die Stadt und deren Bewohner auszuweiten versucht, entwickelt Bonifatius Gefühle, die er aus der Hölle nicht kennt: Er hat sich in die ebenso schöne wie resolute Tochter des Wirtes, Margarete, verliebt. Darüber hinaus ist sie auch noch die Einzige, die von jeder Verfehlung frei geblieben ist und ebenso Gefallen an diesem fremden jungen Mann findet, der so ganz anders zu sein scheint als alle anderen.

Darsteller

  • Bonfatius - Jan Cina
  • Margarete - Judit Bárdos
  • Schneider - Jan Budař
  • Luzifer - Ondřej Vetchý
  • Bürgermeister - Tomás Jeřábek
  • Stadtschreier - Jiří Maryško
  • Stellvertreter des Teufels - Václav Kopta
  • Einheizer - Lukáš Latinák
  • Archivar - Jakub Žáček
  • Gastwirt - Marián Geišberg

Stab

  • Schnitt - Pavel Hrdlička
  • Drehbuch - Robert Geisler
  • Drehbuch - Tomás Hodan
  • Kamera - Martin Žiaran
  • Kostüme - Andrea Králová
  • Musik - Viktor Ekrt
  • Musik - Marek Doubrava
  • Produzent - Punk Film
  • Regie - Marek Najbrt
  • Szenenbild - Henrich Boráros
  • Ton - Pavel Brejcha